Nexus Uranium Corp.
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WKN:
A3EXYF
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Nexus Uranium Corp.
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Portrait

Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) ist ein Multi-Rohstoff-Erschließungsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Weiterentwicklung des Uran-Vanadium-Projekts “Wray Mesa” in Utah gerichtet ist, zusätzlich zu seinem Edelmetallportfolio, das die Independence-Mine in der Entwicklungsphase neben der Mine “Phoenix-Fortitude” der Nevada Gold Mine in Nevada, das Goldprojekt “Napoleon” in British Columbia und ein Paket von Goldclaims im Yukon umfasst. Das Projekt “Wray Mesa” erstreckt sich über ca. 2542 Hektar im Herzen des produktiven Bergbaugebiets “Uruvan” in Utah und verfügt über umfangreiche historische Bohrungen mit über 500 Bohrlöchern, die mehrere mineralisierte Zonen definieren. 

Das Projekt “Independence” beherbergt eine gemessene und angezeigte M&I-Ressource von 334.300 Unzen Gold (28 Mio. Tonnen mit 0,41 g/t Gold) und eine abgeleitete Ressource von 847.000 Unzen (9 Mio. Tonnen mit 3,22 g/t Gold) Gold mit einer beträchtlichen Silbergutschrift. Eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung (Preliminary Economic Assessment, “PEA”) aus dem Jahr 2021 skizzierte einen kostengünstigen Haufenlaugungsbetrieb, der sich auf die oberflächennahe Ressource mit einer Gesamtproduktion von 195.443 Unzen Gold zu nachhaltigen Gesamtkosten von 1.078 US-Dollar pro Unze Gold konzentriert. 

Das Projekt “Napoleon” umfasst eine Fläche von über 1.000 Hektar und ist aussichtsreich für mehrere Formen von Goldmineralisierung, wobei die Exploration in diesem Gebiet bis in die 1970er Jahre zurückreicht, als hochgradiges Gold entdeckt wurde.

Die Goldprojekte im Yukon umfassen fast 8.000 Hektar Quarz-Claims, die Potenzial für eine hochgradige Goldmineralisierung bieten, wobei historische Schürfproben mit 144 g/t Gold ergaben.

Nexus Uranium Corp.

Anlegertrend: Nexus Uranium als attraktive Kapitalanlage

Mit steigendem Interesse am Uranmarkt rückt Nexus Uranium in den Anlegerfokus.

Handlungsempfehlung

Kernkraft gegen Klimawandel?

Klingt komisch, ist es aber nicht, denn der Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Ein nachhaltiges Argument, das immer mehr Befürworter findet und in dieser Zeit auch ein Renditehebel werden kann. Viele Experten diskutieren deshalb gerade über die Ausweitung von Mini-Atomkraftwerken. Außerdem sind 420 Reaktoren immer noch in Betrieb, weitere 50 Anlagen werden gerade gebaut, allein acht in Europa. Spitzenreiter in Sachen Atomenergie bleibt aber Asien - allein China und Indien werden in den nächsten Jahren zahllose neue Kraftwerke bauen.

Der Uranmarkt ist gerade wieder so attraktiv, weil der Abbau ein sehr träges Geschäft geworden ist. Wenn die Nachfrage in den kommenden Monaten bzw. Jahren steigt, das legen viele Analysen und Prognosen nahe, lässt sich die Förderung von Uran nicht einfach wie beim Erdöl kurzfristig erhöhen.

Die Internationale Energieagentur hat prognostiziert, dass die globale Kernkraftkapazität bis 2040 auf 582 GW steigen wird, gegenüber den 415 GW im Jahr 2020. Der “Nuclear Fuel Report: Global Scenarios for Demand and Supply Availability 2021-2040” geht sogar noch weiter:

“Die Kernenergieerzeugungskapazität wird voraussichtlich um 2,6% jährlich wachsen und bis 2040 615 GWe erreichen. Mitte 2021 betrug die weltweite Nuklearkapazität rund 394 GWe (von 442 Einheiten) und etwa 60 GWe (57 Einheiten) befanden sich im Bau. Im Referenzszenario wird erwartet, dass die Kernkraftkapazität jährlich um 2,6% wachsen und bis 2030 439 GWe und bis 2040 615 GWe erreichen wird.

Eine weitere Prognose der “Internationalen Atomenergiebehörde” (IAEA) ist noch optimistischer. In Bezug auf die zukünftige Nachfrage rechnet man mit einem Anstieg um mehr als 100% bis 2050.

Die Rückkehr zur Atomkrraft unter Donald Trump.

In den USA wird politisch wieder für Atomenergie geworben, aber sowohl die Lieferkette, als auch die Infrastruktur müsste dringend überholt werden. Aus diesem Grund haben die USA den “US Strategic Uranium Reserve” gebildet, um einen Uranvorrat von über 20 Millionen Pfund aufzubauen. Im Jahr 2023 wurde der “Nuclear Fuel Security Act” verabschiedet, um die Finanzierung inländischer Lieferquellen sicherzustellen. 2024 wurde das Gesetz „Prohibiting Russian Uranium Imports Act“ vom Repräsentantenhaus verabschiedet, um sich von der russischen Abhängigkeit zu lösen.

Schon in der ersten Amtsperiode von Donald Trump wurde beschlossen, eine Uranreserve in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar zu schaffen. 88 der 92 in Betrieb befindlichen Reaktoren in den USA haben Verlängerungen erhalten, um bis zu 60 Jahre zu betrieben zu werden (von einer ursprünglichen Lebenserwartung von 20-40 Jahren).

Die USA verbrauchen 28% der weltweiten Uran-Nachfrage, produzieren aber nur 0,15% der Produktion. Der Großteil der Uranproduktion stammt derzeit aus russisch ausgerichteten Ländern (d.h. Kasachstan 43%, Russland 5%, Usbekistan 7%) und afrikanischen Ländern (d.h. Namibia 11%, Niger 4%).

Die Tech-Giganten investieren bereits in den Uran-Sektor! Sie auch?

Jetzt ist es an den US-Unternehmen der Trump-Regierung Angebote zu machen, zu welchen Preisen sie ihren Rohstoff verkaufen können. Dies schafft Anreize, um die Produktion im Land wieder anzukurbeln. Zumal die rapide wachsende Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) zu einem erheblichen Anstieg des Energiebedarfs geführt hat. Kein Wunder also, dass die Tech-Giganten allesamt bereits in die Renaissance der Kernenergie investieren. “Google” hat eine Vereinbarung mit “Kairos Power” getroffen, um kleine modulare Reaktoren (die sogenannten “Small Nuclear Reactors” oder kurz “SMRs”) für seine Rechenzentren zu nutzen.

Auch “Amazon” und “Microsoft” haben entsprechende Schritte eingeleitet. Das Handelsblatt berichtete vor Kurzem, dass “Amazon” aktuell drei Projekte vorantreibt, die die Entwicklung innovativer Kleinreaktoren mit dem Ziel fördern, diese Mini-Atomkraftwerke zur Stromversorgung von Rechenzentren einzusetzen. Ein weiterer konkreter Fall ist das Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania, dessen Betreiber den erzeugten Strom an “Microsoft” verkaufen möchte.

Uran ebnet den Weg aus der Klimafalle. Das wussten Sie nicht?

Wahrscheinlich hat Uran allgemein einen viel zu schlechten Ruf wegen seines Sicherheits- und Abfallproblemes. Aber diese beiden Probleme beginnt die Forschung gerade zu lösen. Und besser noch: Durch die Nutzung von Kernkraft, das hat die Forschung schon vor Jahren gezeigt, reduziert sich der Verbrauch an fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdöl. Dadurch entstehen auch weniger Emissionen von schädlichen Gasen wie Kohlenstoffdioxid. Zudem benötigt Kernenergie nur wenig Brennstoff, um große Mengen Energie zu erzeugen - ein sehr nachhaltiges Argument.

Darüber hinaus nutzen über 50 Länder die Kernenergie in rund 220 Forschungsreaktoren. Neben der Forschung werden diese Reaktoren für die Herstellung von medizinischen und industriellen Isotopen sowie für die Ausbildung eingesetzt. Reaktoren sind nicht nur für die Gewinnung von Wärme und Strom, sondern auch für den Schiffsantrieb von entscheidender Bedeutung. Wer also die Alarmglocken der Energiewende früher hört, der dürfte später mehr Rendite im Depot vorweisen können. Denn weltweit, mit Ausnahme von Deutschland, werden gerade neue Kernkraftwerke gebaut, weil sich Lieferengpässe abzeichnen, die den Uranpreis in die Höhe schnellen lassen könnten.

Das Athabasca-Becken beherbergt die hochgradigsten Uranvorkommen der Welt und macht 15% der weltweiten Produktion aus.

Auch deshalb dürfte die Aktie der Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) gerade jetzt ein Top-Pick für jeden Anleger und Investor sein, weil der Markt für Uran gerade erst wieder neu erblüht und in Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Auf dem aktuellen Kursniveau, vor allem aber im Hinblick auf das überproportionale Upside-Potential des Aktienkurses, könnte diese Aktie gerade der beste Pick im Uran-Sektor sein und gewinnorientieren Anlegern attraktive Renditen einbringen. Zumal man hier mit einem Trade von der aktuellen Gold- und Uranmarkt-Hausse profitieren kann.

Warum Sie diese Aktie in Ihrem Portfolio haben sollten.

Wer sich früher Unternehmensanteile sichert, der kann später mehr Rendite erhalten.
Hier kann man mit umsichtiger Gelassenheit in einem Frühstadium, also vom ersten Explorationsschritt bis zum Gang in die Produktion, profitieren. Und sogar bei einer möglichen Übernahme durch einen Major ist man gut aufgestellt, denn die potentielle Werthaltigkeit der Ressource ist bereits nachgewiesen.
Die Big Player der Welt setzen längst wieder auf Atomkraft.
Denn die Kernenergie muss sich bis 2050 verdoppeln, um das Klimaziel der 1,5°C-Grenze des Pariser Abkommens zu erreichen.
Uran als exzellente Einstiegsgelegenheit
Die potentielle Werthaltigkeit ist bereits nachgewiesen und die Nachfrage auf dem Markt wird - notgedrungen und der Umwelt zuliebe - steigen.
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